Eltern-Kind-Coaching

In unserer Beziehung zu unseren Kindern liegt die Vision für die Menschheit.

Was möchtest Du kreieren?

Wie wäre es, ein Zuhause zu schaffen, wo Deine Kinder gerne hinkommen, egal wie alt sie sind?

Wie wäre es, eine Beziehung aufzubauen, in der sich Deine Kinder so sicher und angenommen fühlen, dass sie Dir von ihrem Innenleben erzählen? – In wen sie verliebt sind, welche Sorgen und Ängste sie plagen, welche Träume ihre Herzen bewegen?

Was brauchst Du, um die gemeinsame Realität spannender zu gestalten als jede digitale?

Die Verantwortung, wie all dies ausschaut liegt bei Dir – und von mir bekommst Du Unterstützung.

Elternwerden kann nicht geübt werden, es gibt keine Vorbereitung auf die emotionale Achterbahn, die damit beginnt. Alles, was wir darüber wissen, hören, lesen ist genau das: Theorie.

Nichts bereitet Dich darauf vor – die Erfahrung ist allumfassend und neu. Denn der Umgang mit Gefühlen lernen wir nicht, weder im Elternhaus, noch in der Schule, noch im Beruf. Gefühle spielen jedoch beim Elternwerden und -sein eine grosse Rolle. Freude, Wut, Angst und Traurigkeit kommen in ungeahnten Intensitäten. Und oft wissen wir nicht, wie damit umgehen.

Kinder sind geniale Trainer:innen – sobald sie auf der Welt sind, bringen sie uns an unsere Grenzen, zeigen auf, was wir (unfreiwillig) aus dem Elternhaus mitgenommen haben und wo unsere Triggerpunkte liegen. Ob dies alles so bleibt, wir also reproduzieren, was wir erlebt haben, oder aber den Schmerz fühlen und ihn nutzen, um uns und unseren Kindern etwas anderes zu ermöglichen, liegt in unserer Verantwortung.

Ich unterstütze Dich

• mit Deinen Gefühlen in Kontakt zu kommen und sie verantwortlich zu nutzen – damit Du Deine Kinder in ihren Gefühlsstürmen begleiten kannst.
• wie Du mit Deinen Kindern kommunizieren kannst, so dass sie sich gehört fühlen und mit Dir weiter in Kontakt sein wollen.
• das Zentrum Deiner Familie zu Dir zurück zu holen und klare Grenzen zu setzen gegenüber Schule, Peers und digitaler Realität.
• Erwachsen zu werden und Deine Unterwelt in Besitz zu nehmen, damit der Familienraum nicht von der Unterwelt Deiner Kinder vereinnahmt wird.
• ein mitfühlendes Vorbild für Fehlermachen, Aufrichtigkeit und Selbstreflektion zu sein.
• Nicht-lineare Experimente zu machen und neue Ergebnisse zu erzielen anstatt dieselbe Handlung mit denselben Resultaten zu wiederholen.
• Deine Kinder einzuladen mit Dir Zeit zu verbringen.